Polypropylenfasern verbessern Beton-, Mörtel- und Estricheigenschaften und verringern in erster Linie die Risse bei Dehnungen. Sie sind in Papiersäcken gepackt von 600 bis 900 g verpackt, die nutzen für 1 m3 Beton ( 1 Sack = 1 m3 Beton)
Merkmale:
umweltfreundlich
absolut inert und stabil, korrodiert nicht
chemisch neutral zu allen Zementen und Zusatzmitteln
besitzen höchste Alkalibeständigkeit
nicht magnetisch
antistatisch
unbegrenzte Lebensdauer
zur Verbesserung aller wesentlichen Eigenschaften von Beton, Mörtel und Estrich
verringern wesentlich die Risse bei der Dehnung des Zementbindemittels
erhöhen die Druckfestigkeit, Biegezugfestigkeit und Schlagzähigkeit
erhöhen die wasserrückhaltende Eigenschaft des Frischbetons und Estrich
erhöhen die Wasserdichtheit
erhöhen die Frost und Tauwasserbeständigkeit
erhöhen die Abriebfestigkeit der Oberfläche und Schlagzähigkeit
erhöhen den Brandwiderstand
reduzieren die Beschädigungen und somit auch die Sanierungskosten
Fasern dreidimensional und gleichmäßig in der Mischung angeordnet
gesundheitsunbedenklich, sowohl beim Einsatz als auch später für die Bewohner
Anwendung:
Alle Betonarten
Estrich und Mörtel
Kellerwände
Randsteine
Schwimmbäder
fügsam Schwimmbäder
Garageneinfahrt
Erstellung und Dosierung:
Polypropylenfasern können sowohl der Trockenmischung als auch unmittelbar nach der Wasserdosierung beigegeben werden
Ideale Mischzeit beträgt 1 Minute /m3 Beton
Es entsteht eine homogene, leicht zu verarbeitende Mischung
Mischungen mit Fasern können gepumpt oder gespritzt werden
Für eine leichtere Verarbeitung wird Verstrecken von 52 ± 3 cm empfohlen
Polypropylenfasern sind von 12 bis 18 mm lang, in Säcken von 600 bis 900 g verpackt.